Mit zwei Reisebussen ging es am 23. Mai auf eine Tagesfahrt vom Niederrhein ins lippische Extertal. Ziel der Tagesfahrt war es, das Potenzial der autonom fahrenden Einschienenfahrzeuge aufzuzeigen. Mit großem Interesse verfolgten die Gäste aus der Grenzregion Kleve-Nijmegen die Live-Demonstration der innovativen MONOCAB-Technologie. Eine Technik, die federführend von der Technischen Hochschule Ostwestfalen-Lippe entwickelt wird.
Die Veranstaltung wurde nicht nur als technische Präsentation, sondern auch als wichtiger Impuls für die grenzüberschreitende Zusammenarbeit gewertet. Andreas Lietschulte, Mitinitiator und Vertreter des Unterstützerkreises für die Reaktivierung der Bahnstrecke Kleve–Niijmegen, betonte die Bedeutung des Projekts für eine barrierefreie, umweltfreundliche und personalunabhängige Mobilität im ländlichen Raum. Ein Pilotprojekt zur Landesgartenschau 2029 in Kleve ist angedacht. Mit der gelungenen Demonstration in Extertal wurde ein bedeutender Schritt hin zu einer nachhaltigen Mobilitätswende gemacht – über Ländergrenzen hinweg.
Het project wordt mogelijk gemaakt door het Interreg-programma Duitsland-Nederland en zijn programmapartners en medegefinancierd door de Europese Unie.
Die vollständige Pressemitteilung des Projektes MONOCAB Rijn-Waal finden Sie hier.
Foto´s: Peter Wehowsky / HSRW